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Spirituelle Engergiearbeit Tantra Satsang Selbsterfahrung Training Coaching Einzelarbeit

Hier ist ein feedback einer Teilnehmerin des letzten Tantra-Seminars "Heilsame Lust"
- das ich mit der "Welt" teilen möchte:

An die TeilnehmerInnen der Tantrazaubergruppe, die alles in ihre Liebe einschliessen was ihnen in den Weg kommt...

Zum letzten Seminar bin ich in ungewohnter Angst gefahren, Sexualität, und dann mit einem Mann in einem Doppelzimmer, oh,oh. Darüberhinaus hatte ich das Gefühl all die vorangegangenen Seminare und v.a. das vorletzte noch gar nicht integriert zu haben. Ich befürchtete meine neu gewonnene Beziehung zu "meinem inneren Mann" wieder verlieren zu können und hatte Angst dass mir das alles zuviel sein könnte.
Es war viel, es war unendlich viel Liebesgeschenk, es war soviel dass ich jeden Tag mit Erstaunen die Frau ansehe die mir aus dem Spiegel entgegen lächelt und ich der freundlichen und zugewandten Ärztin zuhöre, die ich so gar nicht kenne. Am Donnerstag letzte Woche musste ich einem Patienten eine B12 Spritze geben, mach ich oft und mach ich natürlich ...aber als ich an diesem Tag seine Haut berührte durchfuhr mich wie ein Blitz die Erinnerung an das letzte Ritual mit Christoph und die liebevollen Berührungen tauchten vor meinem inneren Auge auf: Für einen kleinen Moment wusste ich nicht wessen Körper ich grade in der Hand habe, ich habe diesem Mann zu seinem Erstaunen die wohl zärtlichste Spritze seines Lebens gegeben, und ich habe ihn berührt mit all meiner Liebe, weil ich zu dem blitzschnellen Schluss gekommen bin, dass es nicht sein kann dass ich irgendein Wesen mit weniger oder gar ohne Liebe berühre.
Und wenngleich es nicht auf dem Level bleiben wird, weil ich schon merke wie die Energie dann auch wieder schwindet, so weiss ich dass ich das jeden Tag tun möchte: Mit meinem Licht, mit meinem Feuer, mit meiner Lust und mit meiner Liebe die Herzenslichter anderer anzuzünden, Frieden und Freude in die Welt bringen, einfach nur durch mein SoSein.
Inzwischen finde ich Sexualität spannend, bin neugierig und offen ... und gespannt wie es weitergeht.
Letztes Wochenende bin ich nach über 10 Jahren zum ersten mal wieder Fahrrad gefahren (20km!) und ich war mit einem Freund nackt baden im eiskalten Birkensee und ich war so lebendig und glücklich und strahlend,mhmmmm..., Ja ich hab mir alles gegeben, "Dämmerung und Morgenrot unendlich lass ich mich leben und bleibe nicht mehr länger tot!"(Konstantin Wecker). Mein Leben steht vor absolut grundlegenden Veränderungen und ich lasse los und folge der Schlangenkraft.Und ich sehe in meine Abgründe, altbekannte und bisher nicht gesehene, spüre meine Angst vor Liebesverlust nach all dieser Nähe, bin unsicher wie es weitergeht, habe z.T. Todesangst, aber ich bin willig jedem Schmerz zu begegnen, hinzuschauen, wo ich immer so getan habe als wär alles gut und ich weiss ich bin auf dem Weg geborgen, behütet und geliebt und von euch allen begleitet. wow.
Es ist so schön Teil dieser Gruppe zu sein, und jede/-n von Euch zu lieben, gemeinsam mit euch einen wie ich finde sensationellen Transformationsprozess zu durchleben, zu staunen über die Veränderungen und das Wachsen jeder/s Einzelnen, soviel Glück, Miteinander, Vertrauen und Achtsamkeit, ein Wunder."
Gabriele

Ich bin dankbar für die Liebe und die Transformation, die uns alle "ergriffen" hat ...
Möge Heilung geschehn ... immer weiter und weiter ...
Nika


feedbacks der TeilnehmerInnen des Tantra-Jahres "Ganz Sein" 2016

Irene
Ich bin immer wieder am Nachspüren über die herrlichen Tage. Mit allen die so in Liebe verbunden sein, mich angenommen und geliebt fühlen ist einfach herrlich. ...
Zu sehen, wie ich aus den Augen Liebe trinken kann war eine wunderbare Erfahrung. Das Gefühl hatte ich, bei der Übung als ich in Deine Augen gesehen habe. Die Tage hatte ich kurz das Gefühl,  mich selbst anzunehmen und zu lieben, so wie ich mich im Seminar von anderen Menschen angenommen und geliebt fühlte,  das macht frei und unabhängig.
...Ich danke Dir für Deine klare, liebevolle, weise Führung und dass Du uns Deine Zeit und Kraft zur Verfügung stellt. Namaste


Gabriele
Ich bin sehr glücklich darüber dass ich diese Tage noch nicht arbeiten muss, denn gefühlt geht das Seminar immer noch weiter. Und wenngleich es in mir immer noch heller und voller zu werden scheint, so sehe ich jetzt auch meine Schatten deutlicher.
Ich danke Euch allen für die Liebe und Unterstützung, für soviel Mut zur Wahrheit und Offenheit.Das hat mich zutiefst berührt.
Ich danke Nika und Robert und dem Team für den Raum in dem dies alles Platz haben darf....
Und es macht mich nun noch dankbarer zu wissen dass in meinem Herzen viel Platz ist, dankbar zu wissen dass dies mein Wachstumsweg ist, und dass dies meine Arbeit sein kann: Love everyone, feed everyone and always remember god ... So gehe ich nun und starte mit neuem Mut in ein lustvolleres Leben mit Hingabe und offenem Herzen und einem Spiegelbild in dem ich Gottes Liebe sehen kann. In tiefer Liebe und Dankbarkeit und Vorfreude auf Ostern.


Joachim
... Die erste tiefe Erfahrung war die Übung "Kinderparadies". Ich wurde so genährt, willkommen geheißen, geliebt, gesehen, beschenkt & bemuttert. Mit enormer Freude bekam ich geschenkt, was mir meine Mutter nicht geben konnte. Eine große & tiefe Heilung der Trennung von meiner Mutter in den ersten 9 Tagen meines Lebens. Heilung durch Erfüllung! ...
Der Energiefluß der Kundalini war noch stärker spürbar als zuvor. Überraschend und schön, die Öffnung der Pforte zwischen Bauch und Herz und der Einzug des "Kindes" in das Herz....
Die Übung "Bauch & Herz" zu verbinden in der 3er-Männergruppe war angenehm, unangestrengt und ruhiger fließend ... Genuß ...
Der Weg mit beiden Beinen in die Beziehung ist schön. Sieht nach einem Weg der Erfüllung aus. Und nimmt an Intensität und Fahrt zu. ...
Eines der letzten Highlights war die "Verdauungs-Meditation". Was für ein Fest! ...
Mein Empfinden von Lieben hat sich in diesem Seminar gewandelt, genauso wie das Empfinden von geliebt werden. ...


Feedbacks früherer TeilnehmerInnen
von Tantra-Seminaren, Trainings und des Liebesfeuer-Trainigs für Paare


weiblich, 55 Jahre
Ich bin froh den Tantra Zyklus erlebt zu haben. Ich konnte es geniessen, die Momente der Verbundenheit, des miteinander Seins, mich angenommen fühlen, den Raum zu haben für Begegnungen mit Herz und Sinnen, auch spielerisch.
Zu sehen wo es immer noch hakt bei mir und was sich verändert hat.
Auch den Schmerz zuzulassen, den ich so noch nicht gespürt habe - die Traurigkeit meiner Yoni und wie wenig ich sie beachtet und angenommen habe in meinem bisherigen Leben.
Danke für die Möglichkeit in diesen Raum einzutauchen

 

Anneliese, 48 Jahre
Ich möchte Dir aus ganzem Herzen danken, dass ich bei dir die Tantra Seminare besuchen durfte. Diese Erfahrungen und heilsamen Begegnungen möchte ich in meinem Leben nicht mehr missen.
Vor allem das letzte Seminar "Heilsame Lust" hat in Bezug auf meine Beziehung zu meinem Mann und unserer Sexualtität enorm viel bewirkt. Ich glaube ich kann sagen, wir waren uns noch nie so nah wie jetzt. Unsere Sexualität hat sich um Klassen verbessert. Ich bin jetzt in der Lage viel mehr zu spüren als vorher.
Trotzdem bin ich noch nicht zufrieden, denn ich glaube (weiß) es gibt noch mehr.
Mittlerweile ist eine Woche vergangen und ich denke täglich zig-male an das Seminar. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass es so was Schönes gibt. Mein Herz ist immer noch sehr offen und berührt. Ich hoffe es hält noch eine Weile an.  Ich weiß, dass Nichts von selber kommt, ich muss einfach dranbleiben und an mir arbeiten, deshalb freue ich mich auf weitere Seminare bei Dir Nika.

Maria, 41 Jahre
Ich bin unendlich dankbar, dass ich mich mal wieder in Tantra-Seminare gewagt habe. Vor allem mit meinem Partner, wo ich noch mehr Angst hatte, mir & meinen Gefühlen zu begegnen. Ich bin dankbar für all die Erfahrungen die ich machen durfte. Auch dafür, dass ich Begleitung und Unterstützung erfahren habe bei den Klärungen mit meinem Partner, um wieder sehen zu können: Was ist mein Anteil, was ist seiner.
Ich lerne, dass es darum geht meine Wahrheit zu spüren und ihr immer mehr Raum zu geben und "Ja" dazu sagen, auch zu der Trauer und dem Schmerz - und mich zu trauen mich auch dem hinzugeben ... und mich auch zu lieben, wenn ich nicht so bin, wie ich mich gerne hätte, wie ich es von mir erwarte
Ich hab erfahren, dass mein Körper eine eigene Sprache hat, die ich lernen kann anzunehmen und ich mich immer mehr wertzuschätzen und zu lieben. Das war und ist für mich immer wieder eine Herausforderung: Mich so sein zu lassen und nicht einzugreifen auch wenn der Schmerz und die Sehnsucht mich überfluten, dass da nicht mehr ist... Ja, ich wünsche mir noch viel mehr und bin immer wieder auch unzufrieden, weil ich weiß, dass es noch viel mehr gibt ...
Die Begegnungen mit meinem Partner im Alltag erscheinen mir danach erstmals schwieriger. Doch es fühlt sich auch sehr reinigend an, wieder mal ein neuer Anfang, ein Herantasten, ein abenteuerliches Wagnis, Zunahme an Tiefe ...
Tantrisches Sein bekommt immer mehr Platz in meinem Leben und ich freue mich diesen Weg weiterhin zu gehen.

Su Shita, 49 Jahre
ich bin so unendlich dankbar, dass ich „zu-fällig“ auf SYNTHESeIS LOVE aufmerksam wurde und am Tantra-Jahrestraining 2011 teilnehmen konnte. Dadurch und seitdem ist viel in mir und in meinem Leben geschehen, in Fluss gekommen.
DANKE für die Impulse und Hilfestellungen, die es mir u.a. ermöglichten Blockaden aufzulösen.
DANKE für die zahlreichen Gelegenheiten mich zu spiegeln, alte Muster zu erkennen, mir selbst und meinen Ängsten zu begegnen. Lachen & Tränen, Ekstase & Schmerz, Himmel & Hölle durfte ich erfahren.
DANKE, dass ich mich all dem in einem geschützten Rahmen hingeben durfte, umgeben von Menschen die mir – wenn erforderlich  in Liebe beistanden und unterstützten.
Ich freue mich darauf, mit SYNTHESeIS LOVE weiter zu lernen und zu wachsen, mein wahres ICH zu entdecken und zu leben – zum Wohle aller und allem und weit darüber hinaus... Namaste

Toni und Maresi
Liebe Nika, lieber Robert, wir möchten uns bei euch ganz herzlich für das tolle Jahrestraining bedanken. Ihr habt uns ganz neue Ebenen erschlossen, die wir trotz 33-jähriger Ehe nicht für möglich gehalten hätten. Eure einfühlsame und sanfte Führung machte es uns möglich ganz neue, intensive Gefühlsbereiche kennenzulernen. Schade, dass wir nicht früher zu euch gekommen sind.
Vielen Dank an Euch, an Tatjana und das ganze Team.


  “Liebesfeuer ist ...

In den Augen der Geliebten wieder ertrinken zu Können !”

Dieser Satz ist mir wie Schuppen von den Augen gefallen, als ich meiner Shakti in die Augen blickte !"
Rainer

 

"Es gibt sie doch - glückliche Paare"
"Dieses durfte ich erfahren bei und nach der Teilnahme am Liebesfeuer-Zyklus. Außer, daß ich viel über mich, Liebe und Lust erfahren und gelernt habe, hat sich im Laufe des Zyklus und jetzt im Nachhinein (als Nachwirkung so zu sagen) besonders mein Bild von Beziehung / Partnerschaft verändert. Da sind Menschen, die als Paar wirklich miteinander sind, gemeinsam und in Kontakt zueinander ihre Beziehung leben. Das ist etwas, das ich bisher gar nicht kannte.
Welches Paar ist schon wirklich miteinander und einander zugewandt ? In meiner Vorstellung hatte Beziehung immer etwas mit Unfreiheit und Einschränkung zu tun - und so hat es sich dann natürlich auch angefühlt. Jetzt entdecke ich langsam, daß eine neue Freiheit und Erweiterung in mein Leben kommt - gerade weil ich "in Beziehung(en)" lebe. (Und damit meine ich sowohl die Partnerschaft mit meinem Liebsten als auch Beziehungen mit / zu anderen Menschen.) Ich entdecke die Freiheit, in Kontakt mit anderen Menschen zu mir zu finden, zu mir zu stehen, ich selber zu sein und nicht immer zu meinen, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen. Denn nur so ist wirklicher Kontakt möglich. Was ist das sonst für eine Freiheit, wenn immer ein Teil von mir "draußen" bleiben muß ? Und wie ist da Liebe möglich? Bisher kannte ich nur die "Freiheit" wegzugehen - aber halbe Freiheit gibt es nicht!  Jetzt entdecke ich die Freiheit hinzugehen, in Kontakt zu gehen.
Durch die "Lehre" im Liebesfeuer lerne ich langsam, mich mit allem, was ich bin, meinem Liebsten (und anderen Menschen) zu zeigen - auch mit dem, was ich sonst immer nicht haben wollte und an mir selber nicht leiden konnte.
Dies braucht immer wieder Mut, immer wieder auf´s Neue!
Was habe ich denn zu verlieren? Das Bild, das ich so lange von mir hatte und haben wollte, obwohl ich tief im Inneren längst wußte, daß ich da vor vielem in mir die Augen und besonders das Herz verschließe, bröckelt; die Vorstellung, die ich von "Beziehung" hatte, ändert sich; Mauern fallen ... Welch eine Befreiung, welch eine Erleichterung!!
Ich werde geliebt - genau so, wie ich bin! Nicht "obwohl" oder "trotzdem", sondern gerade "weil"! Und je mehr ich mich traue, ich selber zu sein, mich anderen Menschen zu zeigen und mich "berühren" zu lassen, desto weiter wachsen Liebe, Vertrauen und Verbundenheit. Es klingt so einfach - ist es auch - und ist es gar nicht!
In der Partnerschaft geht es mir und uns nicht immer gut miteinander - es gibt Zeiten, da scheint alles so schwierig, und "es kann ja gar nicht gehen", und "wir passen gar nicht zusammen", und "genau so einen wie dich wollte ich nicht" ... Und in diesen Zeiten mich nicht von meinem Partner abwenden und warten, bis "es" vorüber ist, sondern genau in diesen Zeiten hingehen zu meinem Liebsten, mich zeigen, mitteilen, zeigen wie es mir geht, was mich bewegt ... das ist Liebe - zu ihm, zu mir, zu der ganzen Welt.
Und immer zu wissen, daß mein Partner nicht die Ursache meiner Probleme und meines "Schlechtgehens" ist, sondern er mir hilft, mich selber zu entdecken. Er ist mein Spiegel und meine Bezugs-Person ... dies immer zu wissen, auch, wenn es uns gerade schlecht geht miteinander - das ist Befreiung und eine der grundlegendsten Wandlungen in meinem Bild von Beziehungen - und das ist Liebe!!
Ich danke besonders Nika und Robert und allen anderen Paaren des Liebesfeuers für das vorgelebte Beispiel und die vielen Hilfestellungen in unserer "Beziehungsarbeit". Ohne diese Beispiele hätte ich vielleicht einfach nicht geglaubt, daß so etwas möglich ist. Und ich hätte nicht den Mut gehabt, es auszuprobieren!
Ich frage mich immer wieder, was Tantra in meinem Leben bedeutet und ob ich es auch in meinen Alltag integrieren kann?! Jetzt weiß ich - ja, ich kann!!
Tantra ist für mich eine absolute Grundlage und Notwendigkeit in meinem Leben; nicht irgendein "Hobby", mit dem ich mich beschäftige, wenn ich sonst gerade nichts zu tun habe, oder, weil es "in" ist.
Tantra ist für mich die Schule des Kontaktes - des wirklichen und wahrhaftigen und ehrlichen Kontaktes - mit mir, mit meinem Liebsten, mit anderen Menschen, mit der ganzen Welt, mit Gott.
Und Tantra bedeutet für mich Mut - immer wieder Mut wahrzunehmen, was jetzt gerade wirklich ist. Und daraus entsteht Kontakt - und dann IST LIEBE. Egal, wie es mir gerade geht.
Danke Nika, Danke Robert für eure (vor)gelebte Liebe ... " Tatjana

“Meine Lust bringt Heilung in die Welt"
"Da war kein "Haben-Wollen", kein "Mehr-Haben-Wollen", kein Gedanke an Zeit & "Nicht-Aufhören-Dürfen". Und als es vorbei war, war ich voller Fülle & hatte – habe ich immer noch ! – Zufriedenheit & Glücklichsein in mir ... Bisher verwechselte ich Begierde mit Lust. Begierde WILL mehr. Lust fließt durch eine Offenheit, die in mir stattfindet. Ich lasse den Augenblick, so wie er ist, voll & ganz durch all meine Poren in mich einströmen, lasse mich von dem, was im Augenblick ist, durchdringen, erfüllen & leiten. Und weil ich so mit diesem Augenblick verwoben bin, bin ich auch ganz eng mit mir selbst verbunden. Wie ein Delphin kann ich in den Ozean eintauchen & mich von ihm durch eine Welle wieder ausspucken lassen. Und irgendwann tauche ich wieder ein & wieder auf. Wenn ich auftauche ist der Ozean ja nicht weg, denn ich schwebe ja nur über ihm & kann jederzeit mich von ihm wieder erfüllen lassen ...
... Nur im Herzen erleben wir den Himmel auf Erden. Himmel & Erde haben eine große Sehnsucht, sich zu vereinigen. Das kann nur geschehen, wenn wir in Liebe sind. Ansonsten existiert für uns der Himmel ohne Bedeutung,  ebenso erscheinen uns die Begebenheiten auf Mutter Erde völlig sinnlos und vom Zufall geprägt zu sein. Traurigkeit liegt in den Menschen. Nur im  Herzen kann die Befruchtung stattfinden und Licht fällt ins Dunkel. So kommt Gott zu uns auf die Erde ... "
... Meine Sehnsucht nach Verschmelzung, Auflösung und Eins-Sein bekommt über die Sexualität einen Boden, sich in mir und in meinem Leben verwirklichen zu können ... Da ich mich sehr leicht verkopfe und im Lieben und in der Lust verspanne, ist es für mich sehr hilfreich, wenn ich die Möglichkeit finde, in mein Empfinden abzutauchen. Diese Weite und in mich aufnehmen wollen war die ganze Woche über da. Es will in mir nicht mehr eng werden. Es fühlt sich an, als wäre ein weites Herz in meine Yoni gerutscht. Ich bin so dankbar, daß ich in meinem Leben so viel lieben durfte. So viele Erlebnisse – von früher – sind wieder in meine Erinnerung gekommen, in denen ich glücklich war und lieben konnte ... Chakrenarbeit ist spirituelle Energiearbeit. Im Lieben kann ich meine Chakren vergessen.  Im Lieben öffne ich mich für alles, was ist, nehme es in mich auf und gebe es als Liebe wieder an die Welt. Meine Yoni wird weit, mein Becken wird breit, die ganze Welt hat darin Platz und wird in mir als Liebe wiedergeboren ... Über dieses Seminar habe ich mich als Vertreterin des weiblichen Urprinzips verstehen gelernt. So, wie ich subjektiv mein weibliches Wesen empfinde, nämlich, daß ich mich in der sexuellen Begegnung langsam, Pore um Pore weite, um mich mit IHM immer mehr zu verbinden, scheint archetypisch weiblich zu sein. Das Sich-Auflösen ist ein Prozeß. Prozesse überstrecken sich immer über einen bestimmten Zeitraum. Das Sich-Auflösen ist der Prozeß der Transformation, den wir Frauen durch unsere Weiblichkeit, durch unsere Yoni für die Welt vollziehen. Durch den Mann geschieht in der Welt Initiation und somit Neuwerden. Im Mann fruchtet eine Eingebung, deren Dynamik viel schneller ist als die der Transformation durch die Frau ...
... Liebe ist, die Welt in meine Yoni aufzunehmen, mich weit zu machen für alles, was es in der Welt gibt, es in mich aufzunehmen und es in mir aufzulösen. Eine wundervolle Aufgabe, die wir Frauen haben, ist, alle Gefühle der Welt in uns zuzulassen, sie in Liebe zu transformieren & diese Liebe aus unserer Yoni heraus in die Welt zu gebären." Sulith

"Liebesfeuer ist eine Offenbarung für die Beziehung"
"Klärung, Wahrheit, Heilung, Liebe, Schutz, Tiefe, Vertrauen, Loslassen & Neu-beginnen, sich selbst kennenlernen, andere Menschen kennen- und lieben lernen wie nie zuvor ... Es ist unmöglich, alle Geschenke der Seminare zu benennen. Wer es schafft, alle Geschenke wohlbehalten mit nach Hause zu bringen & sie zu behüten, für den beginnt ein neues Leben in Beziehung, Liebe & Lust. Barbara

 
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