Dhanyavad ... Alhamdolellah ... Efcharisto ...
Da gibt es so viele Menschen und Wesen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Buch geschrieben werden konnte:
Ich spüre unendliche Dankbarkeit für die Begleitung und Führung (Schicksal?) aller Wesen, die mich durch mein ganzes Leben getragen hat - auch wenn ich das nicht immer gespürt habe.
Ein großer Dank geht an all die Menschen die ich in Einzelsessions, Seminaren und Satsangs ein Stück ihres Weges begleiten durfte und die mir vertrauensvoll einen Blick in ihr Innerstes gestatteten - und zustimmten, dass ihre Fragen, Worte und Gefühle aufgenommen wurden.
Vielen Dank an Edith Maria und Manuela, die diese Aufnahmen stunden-, tage- und wochenlang begeistert und sorgfältig abtippten. Ohne diese Skripte hätte ich mich wahrscheinlich nicht an ein Buch gewagt - auch wenn es dann, als ich anfing zu schreiben, viel mehr wurde als eine Zusammenfügung von Seminarauszügen.
Danke für die unermüdlichen "Stupser" von vielen Menschen (ganz besonders von Robert), die immer wieder fragten: "Wann schreibst du endlich ein Buch". Sie waren letztendlich ausschlaggebend, mich an den PC zu setzen und zu beginnen.
Ich danke Shabnam und Robert fürs begeisterte Korrekturlesen ... und Robert für die wunderschönen Fotos, die dieses Buch zu einer "Augenweide" machen.
Ich danke aus ganzem Herzen Robert für sein liebendes fürsorgliches DaSein - nicht nur während meiner Buch-Schreib-Phasen. Seine Liebe spüre und sehe ich in so vielen Kleinigkeiten: Mir morgens heißes Zitronenwasser ans Bett stellen, seine "Liebes-Zettel", die ich immer wieder irgendwo finde ... und ganz besonders spüre ich seine/unsere Liebe in unserem Miteinander-Lachen.
Danke an die LehrerInnen, in den vielen Seminaren, Ausbildungen und Einzeltherapien, die mich auf meinem TransformationsWeg begleiteten. Ganz besonders sind mir dabei zwei wichtig: Peter Ullman - er öffnete mir mit seinem ruhigen, gelassenen Einfühlungsvermögen ein großes Tor: Meiner Intuition zu vertrauen und meine Kreativität fließen zu lassen (während der Therapie bei ihm entstanden fast alle Zeichnungen dieses Buches) und Katharina Tyllack - sie begleitete mich mit ihrer Wärme und Liebe zur Heilung meiner tiefsten Verletzungen.
Und weil ich gerade beim Danken bin: Ich erinnere mich an zwei Lehrer, die meinen Lebensweg verändert haben: Eine Lehrerin in der Volksschule, die mit viel Engagement meinen Vater davon überzeugte, mich aufs Gymnasium gehen zu lassen - und der FranzösischLehrer im Gymnasium, der mir in einem einzigen Gespräch eine kleine Ahnung einer Welt vermittelte, wo ich gesehen und verstanden werde. Ich bin beiden sehr dankbar.
Ich danke meiner ältesten Freundin Eva, die mir in einer der dunkelsten Zeiten meines Lebens ein Licht anzündete.
Ich danke allen Freunden und Freundinnen meines Lebens: Treue Verbündete und oft genug auch Lebensretter.
Ich danke meiner Mutter, die mein gesamtes ErwachsenenLeben hindurch nichts davon abhalten konnte, mich tatkräftig (und finanziell) zu unterstützen: Sie half mir auch noch mit über 60 Jahren bei Umzügen und schleppte Kisten die Treppe hoch. Ich danke sehr für das Lachen mit ihr. Ich danke meinem Vater für das Erkennen der Liebe für ihn. Und ich danke meinem "kleinen" Bruder Gerhard für seine mutige und fürsorgliche Liebe: Er stellte sich, 15 jährig - obwohl er sicher Angst hatte - schützend vor mich, als der Kampf mit meinem Vater eskalierte.
Ich danke so vielen Schriftstellern und Dichtern (ganz besonders Hermann Hesse, Erich Fried, Rainer Maria Rilke und Rumi), deren Worte mir Welten voller Licht und Erkennen öffneten.
Ich danke Ram Dass, der mir mit seinen Büchern und seinem Sein, den Weg zu Maharaji zeigte. Und ich danke Krishna Dass, Gila Antara und all den vielen anderen MusikerInnen und SängerInnen, die mit ihrer Musik Räume schaffen, in denen ich immer wieder mich selbst, Frieden und Gott finden konnte.
Ich danke all den Menschen und Tieren, die mich lieben lehren. (Ich danke auch den Moskitos, die mir immer wieder und immer noch aufzeigen, dass ich noch nicht im Einklang mit der ganzen Welt lebe ;-))
Ich danke jeden Tag für das Geschenk dieses Lebens, für das Glück und die Gnade mit den Menschen, die ich Freunde nennen darf, auf der Welt zu sein. Ich bin gesegnet.
Großes All-Eins-Sein, wir sind Strahlen deines Seins.
Und wir danken dir für die Erfahrungen,
die wir in deinem Namen machen dürfen.
Wir danken dir für das Glück, die Freude.
Wir danken dir für die Schmerzen.
Wir danken dir für dieses Leben.
Wir danken dir für die Sehnsucht ...
denn unsere Sehnsucht führt uns immer wieder zu DIR,
nach Hause.
Bockhorn, im Juli 2014
Gebrauchsanweisung ;-)
Keiner der Texte und Meditationen in diesem Buch ist Therapie und kann und soll auch keine ärztlich oder psychologisch notwendige Diagnose oder Therapie ersetzen. (Bitte fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker, Psychiater oder Guru ;-))
Ich fühle mich ganz sicher nicht als jemand, der das alles weiß, was in diesem Buch steht - ich bin nur ein vorübergehender "Kanal" für diese Worte. Sie wurden schon von vielen anderen auf die Welt gebracht.
Bitte betrachte nichts was in diesem Buch steht als absolute Wahrheit - die kann nicht ausgesprochen werden. Das Beste was passieren kann, wenn du es liest ist, dass du deiner Wahrheit näher kommst. Das wünsche ich dir.
Meine beiden KorrekturLeserInnen sagten zu dem Buch es hätte "ein hohes Tempo ..."(Shabnam) ... oder sei "Viel zu dicht ... zu wenig erklärt - da müsstest du noch viiiel mehr dazu schreiben" O-Ton Robert.
Aber: "Wenn ich etwas in einem Satz sagen kann, warum sollte ich 10 Sätze benutzen? ... Ich bin keine RomanSchreiberin" O-Ton Nika
"Stimmt - du bist kein Dichter ... du bist ein "VerDichter" - O-Ton Robert.
So bin ich: Mein Leben war dicht. Ich denke tief. Ich fühlte tief. Ich erfasse schnell. Meine Augen und mein Herz sind weit. Ich schreibe, wie ich spreche. Also ist mein Buch so wie ich: dicht, intensiv, klar, tief, kompromisslos, schnell, weit.
Mein Vorschlag zu diesem Buch ist deshalb folgender: Lies es nicht als Roman, sondern als Gedicht-Band oder MeditationsBuch. Es ist sicher hilfreich, nach ein paar Seiten - oder nach einem Gedicht - eine kleine Verdauungs- und NachspürSession einzulegen. Dann kann die Essenz, dessen was für dich wichtig ist, sich in dir ausbreiten.
Es fiel noch ein Wort bei einem Gespräch mit Robert über das Buch: "Es ist nicht empfängerorientiert." Auch das ist richtig. Ich habe beim Schreiben nicht daran gedacht, ob es gut zu lesen und leicht zu verstehen ist (damit es möglichst viele Menschen kaufen ;-)) - sondern es ist eher wie eine Durchsage geschrieben: Ich sage/schreibe einfach was raus will - und gehe davon aus, dass es bei demjenigen, für den es wichtig ist, schon ankommen wird, bzw. dass das ankommen wird, was nötig ist. Wenn es nur für zehn Menschen nötig und wichtig ist, dann sind das zehn Menschen, die dadurch Erleichterung erfahren. Das ist Segen.
Wenn die Worte und Bilder dieses Buches- und all das was zwischen den Zeilen steht - dich berühren können ... gib den Segen bitte weiter.